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Monday
Feb152016

Mehrsprachiges Portugal

2016/02/15 Nachdem ich im Januar besonders in meine physischen Fähigkeiten investiert hatte, wollte ich nun auch noch OL-technisch in Fahrt kommen und reiste dafür in den Süden.

Die ersten paar Tage verbrachte ich zusammen mit anderen OL-hungrigen Schweizern an der Atlantikküste in  der Nähe von Marinha Grande. Dieses Küstengelände ist zwar nicht speziell spannend aber es war für mich ideal, um die technischen Abläufe wieder aufzufrischen und ich genoss es, im schnell belaufbaren Gelände zügig vorwärts zu kommen. Nach den Trainings blieb genug Zeit für eine Käfelirunde oder um mit der jüngsten Teilnehmerin ein paar Spässli zu machen. Wir übten die Babysprache, Lina Hubmann sollte ja schon verstehen, was wir ihr mitteilen wollten.

Ab Mitte der Woche musste ich dann aber meine Kenntnisse für echte, erwachsene Sprachen hervor kramen. Wir wechselten von der Küste ins Landesinnere und ich von Schweizerdeutsch zu Schwedisch und Englisch. Den zweiten Teil der Woche verbrachte ich nämlich mit meinem schwedischen Klub Stora Tuna OK.

Zum Abschluss der Trainingswoche wollte ich meine OL-Abläufe auch im Wettkampftempo umsetzen und startete am Norte Alentejano O’Meeting mit unterschiedlichem Erfolg.

Fazit des Trainingslager: Das Wetter ist auch auf der iberischen Halbinsel kein Wunschkonzert. Während den acht Tagen in Portugal versorgte uns Petrus mit genügend Niederschlag um – wenn es Schnee gewesen wäre – eine ganze Weltcup-Skipiste präparieren zu können. Gut, das Rennen hätte wegen den starken Windböen dann trotzdem abgesagt werden müssen.

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